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Versammlung mit wichtigen Beschlüssen

Auf der vergangenen außerordentlichen Mitgliederversammlung wurden einige wichtige Weichenstellungen für die Zukunft unseres Vereins mit jeweils sehr großer Mehrheit oder sogar einstimmig beschlossen. Vielen Dank allen, die sich so konstruktiv beteiligt haben! Die wichgsten Infos in Stichworten:

 

  • Mit der erforderlichen großen Mehrheit wurde der Austritt aus dem Kreisverband beschlossen. Der Verein hatte bisher jährlich Mitgliedsbeiträge von knapp 4000 Euro im Jahr zu entrichten.
  • Der Vorstand erhält das Mandat, den neuen Pachtvertrag mit der Stadt nachzuverhandeln und zu unterschreiben. Sofern es hier zu einem Abschluss kommt, kann der Verein u.a. Zuschüsse aus dem Sachmittelfonds der Stadt beantragen.
  • Der KGV Kiel Gaarden Süd geht eine Kooperation mit dem ASB Kiel-Rendsburg ein, um u.a. eine naturnahe "Begegnungsstätte für Jung & Alt" im Bereich Bielenbergkoppel 2 zu ermöglichen. Fördergelder hierzu sind bereits beantragt.
  • Gunnar Larson ist gewählter Wasserbeauftragter des Vereins, der zukunftig auch beratendes Mitglied im erweiterten Vorstand sein wird.
  • Ulrike Drews ist neue Fachberaterin und somit auch beratend im erweiterten Vorstand.
  • Der Satz für geleistete bzw. nicht geleistete Gemeinschaftsarbeit wird auf Mindestlohnniveau erhöht (12 Euro)
  • Es wird eine Versicherungspflicht für alle Parzellen mit Laube eingeführt.

42 Mitglieder und 8 Gäste waren der Einladung in die Fahrezughalle des ASB Kiel-Rendsburg gefolgt. Die kostenlose Nutzung der Halle war sozusagen der Auftakt der Kooperation mit dem ASB, für den Regionalgeschäftsführer Wolfgang Mainz ein Grußwort hielt.

Zuvor hatte bereits der Ansprechpartner für unsere Gruppenversicherung (Württemberger) Fragen rund um die Laubenversicherung beantwortet.

In der Erklärung des Vorstandes, der erst seit knapp 100 Tagen im Amt ist, wurde ein positiver Ausblick gezeichnet. Landverwalter Wolfgang Efftinge verwies auf eine steigende Tendenz bei den Verpachtungen. Die Vorsitzende Aleksandra Gehlhaar berichtete von bisher 30 geklärten "Altfällen" bei Verpachtungen, wo Post unzustellbar war und zeigte sich zuversichtlich, auch mit Hilfe der Stadt weitere 50 ungeklärte Fälle aus der Vergangenehit abschließen zu können.

Rechnungsführer Martin Raddei stellte fest, dass es dem Verein wirtschaftlich gut gehe und kündigte die 2023er Rechnungslegung für Juni an. Die bisherigen Verzögerungen seien in fehlerhaften Abrechnungen seitens der Stadtwerke begründet.

Das vorläufige Protokoll der Versammlung ist hier (pdf) zu finden.

asb fahrzeughalle